Zweite Liga
Auf einer der gefährlichsten Kreuzungen Oberösterreichs krachte es in den vergangenen Wochen mehrmals. Die vielen Unfälle halten nicht nur die Feuerwehren von Regau und Rutzenmoos auf Trab, auch beim Land weiß man um die Gefahren Bescheid: Landeshauptmann-Vize Franz Hiesl versprach eine Entschärfung des gefährlichen Knotens – auf dem täglich 18.800 Fahrzeuge, darunter elf Prozent Lkw, unterwegs sind.
Doch die rasche Entschärfung des Unfallhäufungspunktes durch einen Kreisverkehr um 5,5 Millionen Euro scheiterte an Protesten von Anrainern. Erst im April konnte eine einvernehmliche Lösung erzielt werden. Nun soll der Bau im Frühjahr 2010 mit einjähriger Verspätung und nach vielen Unfällen mit Verletzten gestartet werden.
"OÖ-Krone"
Symbolbild
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