„Krone“-Ombudsfrau

In diesen Fällen sagen wir Danke!

Ombudsfrau
04.03.2018 14:00

Wenn es um Ihre Anliegen geht, ist uns kein Problem zu klein und keine Sorge zu groß. Die Redaktion der Ombudsfrau versucht immer zu helfen. Folgend eine kleine Auswahl von Fällen, in denen uns das gelungen ist!

Lieferung: Möbel-Diskonter reagierte kulant
Ein neues Ecksofa hatte Thomas P. online bei einem Möbelhaus bestellt. Am Tag der Lieferung sollte er vorher telefonisch informiert werden, um rechtzeitig vom Arbeitsplatz nach Hause zu kommen. Auf den Anruf wartete er vergeblich. Er kontaktierte den Kundendienst und wurde informiert, dass man versucht hätte, ihn zu erreichen. „Ich hatte aber keinen Anruf am Display“, schilderte der Niederösterreicher. Auf Anfrage teilte Möbelix mit, dass ein Fehler aufseiten des Unternehmens nicht ausgeschlossen werden könne. Das Ecksofa wurde nun kostenlos geliefert, außerdem erhält der Leser Einkaufsgutscheine.

Nach Tarifwechsel höhere Kosten
Um künftig Kosten zu sparen, hatten Helga P. und ihr Sohn aus Niederösterreich beim Anbieter einen Tarifwechsel der Handyverträge veranlasst. Als sie dann die Rechnung erhielt, fiel sie aus allen Wolken. Denn die Gebühren waren noch höher als vorher, weshalb Frau P. um Hilfe bat. A1 hat auf unsere Bitte hin den Fall geprüft und einen Wechsel auf einen günstigeren Tarif für beide Rufnummern durchgeführt.

Fahrkartenkauf bereitete Probleme
Ein Zugticket für eine Fahrt nach Wien in der ersten Klasse mit Vorteilskarte wollte Susanne P. für sich und ihren Mann um insgesamt 84 Euro am Bahnhof in Friesach (Ktn.) kaufen. Der Automat zeigte diesmal aber einen Preis von 132 Euro an. Um den Zug nicht zu verpassen, kaufte Frau P. das teurere Ticket. Dann riet ihr ein Fahrgast, zwei Einzelfahrscheine zum gewohnten Preis von 84 Euro zu kaufen, da die neue Software des Automaten das Problem sei. „Das haben wir in der Hoffnung, das Geld für das zu viel gekaufte Ticket zurückzuerhalten dann auch getan“, berichtete die Wienerin. Doch die Bahn lehnte eine Refundierung ab. Auf Ombudsfrau-Anfrage reagierten die ÖBB kulant und erstatteten den Großteil der Mehrkosten in Form von Reisegutscheinen.

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