Drei Prozent aller bei der OÖGKK Versicherten sind derzeit krank gemeldet. Das bedeutet, dass jeder 33. Oberösterreicher arbeitsunfähig ist. Bei 11,3 Prozent dieser Kranken war die Begründung ein grippaler Infekt – Husten, Schnupfen, Heiserkeit und Fieber plagen diese Landsleute.
Genau handelt es sich um 2.026 Verschnupfte. Seit vergangener Woche ergibt das einen Anstieg um 550. Obwohl der Sprung beträchtlich ist, ist es eine ganz normale Entwicklung im Herbst: Im Vorjahr um dieselbe Zeit lagen sogar schon 2.400 Oberösterreicher krank im Bett. Keine Probleme macht derzeit noch die Influenza: Es gibt bisher nur 21 Verdachtsfälle – bestätigt wurde aber noch kein einziger Fall dieser „echten Grippe.“
von Jasmin Gaderer, "Oberösterreichische Krone"
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