Bisher zeigt sich Intendant Martin Heller mit dem Besucheransturm "mehr als zufrieden". Zwar gebe es noch keine Nächtigungsstatistik für September, aber "gefühlt hält der Zustrom der letzten Monate an". Rund zwei Millionen Leute haben sich bisher am Kulturprogramm erfreut, so Heller. Aber nicht nur Touristen von außerhalb sondern auch das heimische Publikum zeigt nach wie vor ungebrochenes Interesse.
Überraschung für den 31. Dezember
Die Abschlussvorbereitungen für den 31. Dezember laufen bereits, was konkret geplant ist, wollte man noch nicht bekanntgegeben. Fix ist nur, dass es "kein bombastisches Finale geben wird. Wir werden uns leise verabschieden", sagte Heller. Unter anderem auch deshalb, weil einzelne Projekte 2010 weiterlaufen werden. Deshalb wolle man keinen Schlusspunkt machen, das wäre ein falsches Signal, ergänzte Fuchs.
Kassasturz kommt erst im Frühjahr
Budgetmäßig komme man gut über die Runden, es könne sogar etwas übrig bleiben, so Heller. Einen endgültigen Kassensturz werde es aber erst im kommenden Frühjahr geben. Was mit einzelnen Locations wie zum Beispiel dem Kepler Salon oder dem Akustikon passieren wird, werde sich noch herausstellen. Die Hafenhalle - in der am 31. Dezember die letze Veranstaltung stattfinden wird - geht wieder in das Eigentum der Linz AG über.
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