505 Influenzakranke

Grippeopfer sollen sich nicht ans Steuer setzen

Oberösterreich
19.02.2018 18:47

Es ist weit schlimmer als im Vorjahr! Nicht weniger als 4483 Oberösterreicher liegen verkühlt und hustend im Bett. 502 leiden an der gefährlichen Influenza – 2017 waren es um diese Zeit nur 65. Doch wer jetzt krank ist, sollte beim Autofahren aufpassen und sich genau informieren, rät der ARBÖ.

Zum Start der Semesterferien sind die Zahlen der GKK dramatisch: Die Fälle an Erkältungskrankheiten stieg seit der Vorwoche um acht Prozent, die der Influenzaopfer um neun. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gab’s bei den Verkühlten ein Plus von mehr als 50 Prozent, die Zahl der Grippeopfer stieg fast um das Achtfache an.

Information ist wichtig
In diesem Zusammenhang rät der ARBÖ, sich vor Autofahrten im Krankenstand gewissenhaft darüber zu informieren, was genau erlaubt ist.

Vorsicht bei Medikamenten
Das Um und Auf sei die Verkehrssicherheit: Dauer-Nieser oder Fieberkranke hätten im Straßenverkehr nichts verloren, auch Medikamente können die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Der Rat des ARBÖ: Den Arzt am besten direkt fragen!

Johannes Nöbauer/Kronen Zeitung

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