Mit einer Extra-Portion Einfühlungsvermögen war es der Fotografin Suzy Stöckl ein Anliegen, die Persönlichkeiten der Models herauszuarbeiten. "Die Natürlichkeit der Modelle wird durch schöne Landschaften ergänzt", zeigt sich Stöckl hochzufrieden mit dem Ergebnis.
Sinnlicher, natürlicher Jahrgang
Angetan im hauchzarten, schwarzen Nichts gibt Jennifer, Wienerin, die geheimnisvolle Badenixe im stillen Weiher. Blitzgrünes Schilf umrahmt die dunkle Schönheit. Anders zur Sache geht es in der Men-Edition: Josef aus Salzburg schultert Essigfässer. Das Signal: Tatkraft und ungebrochene Innovationsfreudigkeit bei Produktion und Vermarktung, die einer jungen Generation von Bäuerinnen und Bauern die Zukunft sichern.
"Mit dem Jungbauernkalender zeigen wir Charaktere, die hinter der heimischen Land- und Forstwirtschaft stehen. Die druckfrische Ausgabe bekräftigt ein zeitgemäßes Rollenbild von jungen Bäuerinnen und Bauern, weil eine selbstbewusste Erneuerung auch in Zukunft die bäuerliche Produktion sichert", erklärte Elisabeth Köstinger, Obfrau der Österreichischen Jungbauernschaft. "Unsere Modelle verkörpern kein romantisches Bild, sie treten aktiv als Botschafter eines modernen Bauernstandes auf", freute sich Katrin Rödlach, Generalsekretärin der Österreichischen Jungbauernschaft.
1.000 Mädels und Burschen bewerben sich jedes Jahr
Am Nachwuchs mutiger und außergewöhnlicher Jungbäuerinnen und Jungbauern mangelt es freilich nicht: So bewerben sich alljährlich 1.000 Kandidaten.
Der Jungbauernkalender ist zum Preis von 27 Euro - beziehungsweise 25 Euro für Bauernbundmitglieder - im Internet auf jungbauernkalender.at (siehe Infobox) oder per Fax an 01/505 81 73 DW 9913 erhältlich.
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