Die Basken rutschten in der Primera Division auf Tabellenplatz 14 ab. Nach der Pleite gegen Real Madrid übte Coach Eusebio Kritik am Team. In der Europa League muss gegen Salzburg unbedingt ein Sieg her.
Die Vorzeichen könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Meister Salzburg mit zwei Siegen ins neue Jahr startete und die Tabellenführung in der Bundesliga zurückeroberte, befindet sich Real Sociedad, Gegner der Bullen im Sechzehntelfinale der Europa League, in einer handfesten Krise.
Sechs Spiele absolvierte „La Real“ im Jahr 2018 – fünf gingen verloren. In der Primera Division rutschte die Truppe von Coach Eusebio (nicht verwandt oder verschwägert mit der portugiesischen Legende) auf Rang 14 ab.
Zu den sportlichen Sorgen gesellten sich zuletzt personelle. Die Iberer verloren im Winter Abwehrchef Inigo Martinez, der bislang nicht ersetzt werden konnte. Weiterer Vorteil für Salzburg: Die größte Offensivwaffe der Basken wurde „entschärft“, da sich Torjäger Willian Jose (16 Treffer) verletzte, für die Duelle am Donnerstag (19) und am 22. Februar in Salzburg ausfällt.
Druck auf Sociedad-Trainer Eusebio steigt
Für Eusebio, der zunehmend unter Druck gerät, ist ein Aufstieg gegen Salzburg dennoch Pflicht. Wie groß die Anspannung beim 53-Jährigen ist, zeigte sich zuletzt nach der 2:5-Niederlage gegen Real Madrid.
Erstmals kritisierte er sein Team öffentlich, gab sich „sehr nachdenklich“ ob der fehlenden Intensität und Spannung seiner Kicker. „Bis jetzt habe ich dieses Problem nicht erkannt“, zeigte er sich beinahe ratlos. Und weiß, dass er zum Siegen verdammt ist, seine Truppe am Donnerstag zurück in die Erfolgsspur finden muss. Ansonsten könnte es ihm an den Kragen gehen.
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