Nach Pleite gegen LASK

Donnerwetter von und für Austria-Trainer Fink

Sport
12.02.2018 06:43

Das angestrebte Saisonziel Europacup-Startplatz in weite Ferne gerückt – da ist bei der Austria nach nur zwei Frühjahrsrunden Feuer am Dach. „Donnerwetter“ sind garantiert – von und für Trainer Thorsten Fink:

„Donnerwetter von Fink“: „Da bekommt die Mannschaft einiges zu hören“, war der Schlusssatz vom Trainer, ehe er Samstag nach dem 1:3 gegen den LASK (oben im Video) sauer das Happel-Stadion verließ. „Schläfrig“ seien die Spieler gewesen, „keiner hat anscheinend kapiert, worum es geht“. Fink nahm sich bei seiner Kritik nicht aus: „Kann sein, dass ich sie da nicht hingebracht habe, jetzt muss Samstag in Mattersburg eine Reaktion folgen!“

 „Donnerwetter für Fink“: Im Happel-Stadion gab’s Pfiffe, in den sozialen Medien viel Kritik. Der defensive Spielstil missfällt vielen, ebenso die Außendarstellung der Mannschaft, bei der kein Aufbäumen erkennbar war. Und: Austria kassierte im Frühjahr vier Gegentore, drei davon nach Eckbällen – da stimmt einiges nicht!

Klappt’s mit Europa nicht, dann ist auch Fink nicht mehr unantastbar. Der setzt auf die Rückkehr der Verletzten, was jedoch ein Trugschluss sein könnte. Madl wird der Abwehr sicher mehr Halt verleihen, aber Grünwald, seit August außer Gefecht, kann nicht gleich der „Heilsbringer“ sein. Und Westermann ist ein riesiges Fragezeichen!

Peter Klöbl, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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