Die britische Bankengruppe Lloyds erlaubt ihren Kunden ab sofort keine Kreditkarten-Käufe von Bitcoins und anderen Kryptowährungen mehr. Das teilte der Konzern, zu dem unter anderem die Banken Lloyds, Halifax und Bank of Scotland gehören, am Montag mit.
Damit sollen Kunden davor bewahrt werden, infolge der starken Kursschwankungen Schulden anzuhäufen, sagte eine Sprecherin der deutschen Nachrichtenagentur dpa. Per EC-Karte könnten die digitalen Währungen aber weiterhin gekauft werden.
Der Bitcoin-Kurs war zuletzt auf unter 8000 US-Dollar (6400 Euro) gefallen. Damit ist die Kryptowährung weit entfernt von ihrem Rekordhoch Mitte Dezember von etwa 20.000 Dollar. Auch andere digitale Währungen verloren inzwischen stark an Wert.
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