Drei Männer, denen Verstöße gegen das Verbotsgesetz zur Last gelegt werden, müssen sich am kommenden Montag vor dem Landesgericht Linz verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, im August vergangenen Jahres bei einer Wahlkampfveranstaltung der FPÖ in Linz die rechte Hand zum Hitlergruß erhoben zu haben.
Bei den Angeklagten handelt es sich um einen Jugendlichen, einen jungen Erwachsenen und einen Erwachsenen, so das Gericht. Für alle drei gilt die Unschuldsvermutung. Der Geschworenenprozess ist vorerst für einen Tag anberaumt.
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