Der Österreicher Ferdinand Habsburg ist am Sonntag beim 24-Stunden-Rennen von Daytona in Florida mit seinem Team auf Rang fünf gekommen. In einem Oreca hatte er mit dem Briten Alex Brundle, dem Chinesen Ho-Pin Tung und dem Portugiesen Antonio Felix da Costa vier Runden Rückstand auf die Sieger. Es gewannen Filipe Albuquerque/Joao Barbosa/Christian Fittipaldi (POR/USA/BRA) in einem Cadillac.
Sie setzten sich vor 70.000 Zuschauern nach 808 Runden bzw. 4.629,9 Kilometern rund 70 Sekunden vor ihren Markenkollegen Mike Conway/Stuart Middleton/Eric Curran/Felipe Nasr durch. Dritte wurde das US-Duo Colin Braun/Jonathan Bennett (+1:31 Min.). General Motors feierte seinen insgesamt fünften Gesamtsieg. Dabei erreichte das siegreiche Trio sowohl einen Rundenbestwert als auch einen Distanzrekord. In der LMP2-Klasse wurde das Team von Habsburg Dritter.
Der zweifache Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso kam mit seinem Team nur auf Platz 38. Der Spanier hatte mit den Briten Phil Hanson und Lando Norris in einem Ligier JS P217 nicht weniger als 90 Runden Rückstand. Hintergrund von Alonson Antreten ist sein Wunsch, die "Triple Crown" des Motorsports zu gewinnen, nämlich Siege bei den drei Motorsport-Klassikern in Monte Carlo (Formel 1), Indianapolis (500-Meilen-Rennen) und Le Mans (24 Stunden).
"Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie wir uns hier verkauft haben, nicht aber mit dem Ergebnis", sagte Alonso. "Wir haben uns kontinuierlich gesteigert und sind dafür am Ende leider nicht belohnt worden." Zweimal lagen er und seine Teamkollegen im ersten Renndrittel zwar an der Spitze, doch in der achten Stunde verlor das Trio auf Platz sieben liegend nach einem Reifenplatzer drei Runden. Später gab es weitere Probleme.
Mit Norbert Siedler kam ein weiterer Österreicher auf Rang 18 der GTD-Klasse. Der 35-Jährige war mit Jörg Bergmeister (GER), Patrick Lindsey und Timothy Pappas (beide USA) in einem Porsche 911 GT3 R unterwegs.
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