Titelverteidiger Deutschland hat dank einer späten Aufholjagd die erste Niederlage bei der Handball-Europameisterschaft abgewendet und vorzeitig das Ticket für die Hauptrunde gebucht! Die DHB-Auswahl rettete am Montag in Zagreb beim 25:25 (10:15) gegen den WM-Dritten Slowenien nach einem Fünf-Tore-Pausenrückstand zumindest noch einen Punkt und ist damit weiter. Dänemark reichte sogar eine Niederlage zum Aufstieg.
Extrem kurios endete das Spiel der Deutschen. Die trafen erst mit der letzten Aktion per Siebenmeter zum Ausgleich. Der Strafwurf war erst nach einem minutenlangen Videostudium der Schiedsrichter verhängt worden, weil die Slowenen nach dem vermeintlichen Siegtreffer wenige Sekunden vor Schluss den Anwurf der Deutschen regelwidrig behindert hatten. Slowenien legte am späten Abend allerdings noch Protest gegen das Ergebnis ein.
Spanien und Mazedonien fixierten ihr Weiterkommen hingegen mit ihren jeweils zweiten Siegen. Die Spanier setzten sich gegen Ungarn 27:25 (12:13) durch, Mazedonien bezwang Montenegro in der Deutschland-Gruppe C mit 29:28 (15:16). Dänemark musste sich in der Spanien-Gruppe D den Tschechen überraschend mit 27:28 (16:15) geschlagen geben, kann aber nicht mehr von den ersten drei Plätzen verdrängt werden und ist damit aufgestiegen.
Damit stehen sechs von zwölf Hauptrundenteilnehmern fest. Frankreich und Kroatien hatten sich bereits am Sonntag ihre Plätze in der zweiten Turnierphase gesichert.
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