Und wieder einmal steht Pierre-Emerick Aubameyang im Zentrum eines Wechselgerüchts. Diesmal soll es den Dortmund-Superstar für 72 Millionen Euro nach China zu Serienmeister Guangzhou Evergrande. Während BVB-Chef Watze genervt auf das Thema reagiert, beantwortet Trainer Peter Stöger im "kicker" die entsprechende Frage ganz pragmatisch.
"Ich weiß, dass der Wechsel nicht fix ist, sonst wüsste ich davon", wird ein schmunzelnder Stöger im "kicker" zitiert. Aubameyang, der wegen der Fußballer-des-Jahres-Gala in Afrika mit Verspätung ins Trainingslager nach Marbella gereist war, macht jedenfalls einen guten Eindruck auf Stöger: "Ich habe den Eindruck, dass es ihm gut geht und dass er zufrieden ist."
Weniger entspannt reagiert Klub-Bos Hans-Joachim Watzke auf die ewigen Wechselgerüchte um Aubameyang. " „Ich habe keine Lust mehr, mich an diesen Spekulationen zu beteiligen“, so Watze zur Bild. Das jüngste Gerücht um Aubamyeang kommt vom chinesischen Portal "Sina Sports". Dieses will in Erfahrung gebracht haben, dass "Auba" bei Serienmeister Guangzhou Evergrande ante portas steht.
China, Milan, Arsenal ...
Dabei stehen - zur Einordnung - Transfer-Storys um Aubaemyang inzwischen fast an der Tagesordnung. Immer wieder wurde er in jüngerer Vergangenheit mit China in Verbindung gebracht, in jüngerer Vergangenheit aber vor allem mit dem AC Milan und speziell Arsenal London, das - angeblich - Ersatz für den - ebenfalls angeblich - zu ManCity abwandernden Alexis Sanchez braucht.
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