Elf deutsche Bundesliga-Klubs starten heute mit der Vorbereitung auf das Frühjahr. Mit Peter Stöger (Dortmund) und Ralph Hasenhüttl (Leipzig) haben zwei österreichische Trainer Champions League im Visier.
Einige österreichische Legionäre (die Schalker Guido Burgstaller und Alessandro Schöpf bzw. die Bremer Zlatko Junuzovic und Florian Kainz) flogen schon am gestrigen Neujahrstag mit ihren Klubs ins Trainingslager nach Spanien, Peter Stöger folgt mit Dortmund am Mittwoch. In Marbella bereitet er die BVB-Stars auf das Frühjahr vor.
Parallel dazu gibt’s jede Menge Transfer-Gerüchte: Weltmeister Andre Schürrle, der in Dortmund nie „ankam“, könnte gehen, Stürmerstar Pierre-Emerick Aubameyang ist stets ein Wechsel-Dauerthema, kommen könnte der 22-jährige Manuel Akanji, ein Defensivtalent vom FC Basel. Stöger mischt sich in die Personalien wenig ein: „Von mir aus können alle da bleiben, es sind alles tolle Jungs.“ Was ihn freut: „Dass mit Götze, Castro und Piszczek einige Spieler nach Verletzungen wieder dabei sind, Marco Reus nach seinem Kreuzbandriss große Fortschritte macht.“ Das Ziel ist klar: Der BVB muss in die Champions League, das ist auch die Vorgabe an den Trainer.
Hoffnung Sabitzer
Königsklasse – dort will auch Leipzig wieder hin. Große Hoffnungen setzt Trainer Ralph Hasenhüttl auf die Rückkehr von Marcel Sabitzer und Emil Forsberg, beide fehlten im Dezember verletzungsbedingt, ohne das Flügelduo gab es in der Hinrunde in den letzten vier Spielen keinen Sieg – so fiel man auf Platz fünf zurück. Hasenhüttl (verzichtet auf ein Trainingslager) ist gefordert, sein Ziel: Es wäre schön, „wenn wir wieder ,Best of the Rest‘ hinter Bayern werden können!“ Apropos Bayern: Die sorgten auch in der Winterpause für Schlagzeilen, laut Medien kommt im Sommer Schalke-Star Leon Goretzka (22) an die Isar. Noch dementieren alle, aber wie immer wird es stimmen.
Peter Klöbl, Kronen Zeitung
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