"Zuerst waren wir im Abteil eingesperrt, dann mussten wir draußen auf einen Ersatzzug warten", so der 75-Jährige Leopold Wittmann aus Podersdorf (Burgenland). Er befand sich mit Dutzenden anderen im "Salamander", als die Schneebergbahn plötzlich ruckelnd zum Stillstand kam.
"Die Panne war am Berg nicht behebbar"
Wittmann: "Die Türen schlossen sich automatisch. Als wir nach einer Stunde aussteigen durften, waren vor allem ältere Passagiere und Kinder in Gefahr. Denn wir mussten über steiles Gelände zur anderen Garnitur."
Schneebergbahn-Chef Gerhard Stindl bedauert den Zwischenfall: "Die Panne war am Berg nicht behebbar. Darum mussten unter Aufsicht unseres Personals alle umsteigen."
von Mark Perry, Kronen Zeitung
Bilder: "Krone"-Leserreporter Leopold Wittmann
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