Internetbetrug

8.000 Euro bei “Super-Schnäppchen” verloren

Oberösterreich
20.08.2009 10:10
Ein 41-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land ist auf eine bekannte Gauner-Masche aus dem Reich der Internet-Kriminellen hereingefallen. Der Mann hatte ein Motorboot zu einem vermeintlichen Schnäppchenpreis aus Großbritannien angeboten bekommen. Einziger Haken: Er sollte eine Anzahlung sowie die Lieferkosten vorab überweisen. Selbstverständlich wurde nie auch nur ein Rettungsring des Bootes geliefert. Der Mann bleibt auf einem Schaden von 8.000 Euro sitzen.

Die Polizei sowie die Betreiber einschlägiger Internetplattformen warnen seit Jahren vor dieser Masche. Die Täter verlangen regelmäßig Anzahlungen über Geldtransferunternehmen wie zum Beispiel „Moneygram“ oder „Western Union“. Diese Transaktionen sind im Nachhinein nicht mehr nachvollziehbar. Die Täter können unerkannt verschwinden. Die Polizei rät deshalb, von Vorkassegeschäften mit unbekannten Geschäftspartnern ab.

Symbolbild

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