Halt in Salzburg
Südlich von Piesendorf schlugen Montagvormittag Spaziergänger Alarm, nachdem sie Reifenspuren entdeckten, die in die Salzach führten. "Wir konnten den Wagen 600 Meter flussabwärts finden, aber drinnen war niemand", schildert der Präsident der Wasserrettung Heinrich Brandner.
Anhand der Kennzeichen war schnell klar, dass es sich um das Auto der Urlauber handelte. Im Wagen fanden die Polizisten dann Einbruchswerkzeug. "Das Auto dürfte für eine Einbruchstour im Pinzgau verwendet und dann entsorgt worden sein", so ein Ermittler.
Symbolbild
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