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Laut Sicherheitsdirektion Niederösterreich hatte die Frau vor drei Wochen in einem in englischer Sprache verfassten E-Mail eine "Gewinnverständigung" über 7.500 Euro erhalten. Als "Anzahlung" erhielt sie sechs Schecks in der Höhe von insgesamt 3.000 Euro zugesandt.
Danach wurde die Frau von einem bisher unbekannten Täter kontaktiert und dazu aufgefordert, die Schecks bei der Bank "einzulösen“ und gleichzeitig 2.400 Euro auf ein Konto in Großbritannien zu überweisen, um schlussendlich die volle versprochene Summe zu erhalten.
Schecks waren Totalfälschungen
Daraufhin wandte sich die 65-Jährige an die Polizei. Die Beamten stellten fest, dass es sich bei den Schecks um Totalfälschungen handelte.
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