Staßensperren sind fix
Im Juni hatte es nur zwei Kranke gegeben, nun ist eine starke Steigerung der Patientenzahlen zu bemerken. Zudem gibt es noch zwölf Verdachtsfälle, bei denen die Laborbefunde fehlen. Die 17 Kranken und zwölf vielleicht Infizierten werden auf Quarantänestationen behandelt. „Meist sind die Kranken nach wenigen Tagen gesund. Es gibt bisher in Oberösterreich keine Todesfälle“, heißt es aus dem Büro von Landesrätin Silvia Stöger.
Symbolbild
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