Halbes Dutzend voll
Die Gruppe aus Bochum war für eine Überquerung des Watzmann bereits gegen 7 Uhr früh vom Watzmannhaus aufgebrochen. Gegen 15 Uhr erreichten die Bergsteiger die Südspitze, doch der Abstieg erwies sich schwieriger als erwartet. Einige Mitglieder der Gruppe verließen die Kräfte.
Bereits auf Nachtbiwak eingerichtet
Die Bochumer richteten sich trotz mangelnder Getränke bereits auf ein Nachtbiwak ein, als sich die Lage angesichts eines in der Ferne aufziehenden Gewitters zuspitzte. Per Handy setzten sie kurz nach 22 Uhr über Zell am See einen Notruf ab, der an die Polizeiinspektion Berchtesgaden und die Rettungsleitstelle Traunstein weitergeleitet wurde.
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