In einem Privathospital in Los Angeles wird die an den Rollstuhl gefesselte Schauspielerin nach Informationen der "New York Post" wegen Erschöpfung behandelt. Nachdem sie Ende Juni vom Tod ihres engen Freundes Michael Jackson erfahren hatte, soll sie schreiend zusammengebrochen sein. Sie war gerade dabei, ihre Koffer zu packen, um zum Auftaktkonzert von Jacksons "This is it"-Konzertreihe zu fliegen, das am 13. Juli hätte stattfinden sollen, als sie vom Ableben des Stars erfuhr.
Über ihren Pressesprecher ließ sie ausrichten: "Ich habe Michael von ganzem Herzen geliebt und kann mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Mein Herz, meine Seele ist zerbrochen."
Bei der Gedenkfeier für den "King of Pop" in der Staples Arena in Los Angeles fehlte die Diva. Ihre Begründung für ihr Fernbleiben veröffentlichte sie via Twitter-Mitteilung: "Ich glaube einfach nicht, dass Michael wollte, dass ich meinen Schmerz mit Millionen anderer teile."
Wie nun bekannt wurde, hätte die 77-Jährige aber durchaus an den Begräbnisfeierlichkeiten der Familie teilnehmen wollen. Laut Society-Insiderin Cindy Adams hätte die Familie Jacksons die alte Freundin des Stars aber ausgeschlossen. "Sie haben ihr keinen Zutritt zu der privaten Trauerzeremonie gewährt, weil sie Michaels Freundin, aber keine Freundin der Familie war."
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.