Star unter Schock

Ozzy Osbournes Hündchen von Kojoten gefressen

Adabei
10.07.2009 12:35
Ozzy Osbourne steht unter Schock: Während er gemeinsam mit Ehefrau Sharon die Gedenkfeier für Michael Jackson im Fernsehen mitverfolgt hat, ist sein Lieblings-Hündchen von einem Kojoten gefressen worden. Ozzys Tochter Kelly twitterte nach dem Vorfall ins Internet: "Mein Dad ist am Boden zerstört. Sie war wie seine zweite Ehefrau!"

Die schneeweiße Zwergspitz-Hündin namens "Little Bit" soll auf dem Anwesen der Osbournes in Los Angeles herumgetollt sein, als der oder die Kojoten in den Garten eindrangen und sich auf sie stürzten. Der bereits ein wenig schwerhörige Ozzy soll den Fernseher so laut gedreht haben, dass er das panische Jaulen seiner Hündin nicht hören konnte.

Die Kojoten, die immer wieder auch auf den Grundstücken der Reichen und Schönen in Hollywood einfallen, sollen sich auch schon an den Haustieren von Paris Hilton, Halle Berry und Demi Moore vergriffen haben.

"Little Bit" ist auch nicht das erste Hündchen, das Ozzy an die Kojoten verloren hat. Im Jahr 2003 hatte sich ein Präriewolf auf Ozzys Grundstück geschlichen und den Zwergspitz "Pipi" sowie den Chihuahua "Lulu" attackiert. Ozzy hatte das Drama damals mitbekommen und sich heldenhaft auf das Raubtier gestürzt. Rang es mit bloßen Händen nieder, wie er später berichtete. Laut Sharon hätte Ozzy den kleinen "Pipi" direkt aus dem Maul des Angreifers befreit, für "Lulu" kam aber jede Hilfe zu spät.

Bei den Osbournes leben insgesamt 18 Hunde. Der 60-jährige Sänger und seine Ehefrau holen immer wieder ausgesetzte Hündchen aus den Tierheim der Umgebung und geben ihnen ein Zuhause.

Ozzy machte in der Vergangenheit eigentlich mit Tier-Eskapaden ganz anderer Art von sich reden: Nach seinem Rausschmiss bei der Heavy-Metal-Band Black Sabbath 1979 gab er dem Sender CBS ein Interview. Dort sollte er drei Tauben fliegen lassen. Ozzy ließ im betrunkenen Zustand aber nur zwei Tauben fliegen, der dritten biss er den Kopf ab. Seither reichten ihm Fans bei Rockkonzerten immer wieder Plastiktiere zum Reinbeißen auf die Bühne. 1982 war Osbourne erneut in aller Munde: Während eines Konzertes biss er in den Kopf einer vermeintlichen Plastik-Fledermaus, die sich aber als echt erwies.

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(Bild: kmm)



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