Gegen Lazio Rom
Der langsame Rechner war dem Mann schon lange ein Dorn im Auge. Als sich der PC auch noch aufhängte, brannten bei dem Rentner die Sicherungen durch. Der 68-Jährige griff zu einer Pistole Kaliber 22 und drückte ab. Fünf Schüsse waren nötig, um Rechner samt Bildschirm den Garaus zu machen.
Familienangehörige des schießwütigen Mannes alarmierten sofort die Polizei, als sie die Schüsse hörten. Der "Computer-Killer" wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und verhört. Da er im Besitz eines gültigen Waffenscheins ist, kam er straffrei davon. Die Tatwaffe wurde zum Schutz anderer Elektro-Geräte jedoch sicherheitshalber konfisziert.
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