40 Feuerwehrleute, zehn Pumpen und 20.000 Liter Wasser waren nötig, um den italienischen Kleinwagen in rund vier Meter Höhe zu heben und dort schweben zu lassen. Die Idee für die kuriose Aktion, die von Hunderten begeisterten Zuschauern begleitet wurde, stammt aus der Fernsehsendung „Galileo“, berichtet Feuerwehrkommandant Albert Waldl. Zusammen mit seinem Feuerwehrkameraden entwickelte er das Untergestell, das das Auto tragen und die zehn Düsen, die die Wasserstrahlen erzeugen sollten.
Nach wochenlanger Arbeit und einer misslungenen Generalprobe in der vergangenen Woche war es dann am Sonntag so weit. Vor einigen Hundert begeisterten Zuschauern wurde das Experiment gestartet. Nach einigem Feintuning schwebte das Auto schließlich in vier Metern Höhe.
Die Konstruktion soll nun beim Internetauktionshaus eBay versteigert werden. Der Erlös wird gemeinnützigen Zwecken zugeführt.
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