Paul Curtis war an einem späten Freitagabend mit sehr starken Schmerzen in die Notaufnahme gefahren, nachdem er und ein Freund unabsichtlich mit den Köpfen zusammengestoßen waren. In der Notaufnahme sei ihm mitgeteilt worden, dass die Röntgenabteilung bereits geschlossen sei und er nach Hause gehen und Schmerztabletten nehmen solle.
Unglaubliches Glück
Als er am darauffolgenden Montag nach einem qualvollen Wochenende schließlich geröntgt wurde, stellten die Ärzte fest, dass er sich einen Halswirbel gebrochen hatte, was sein Rückenmark zu durchtrennen drohte. "Der Arzt sagte mir: 'Nicht bewegen, Sie haben ein gebrochenes Genick'", erzählte der fassungslose Mann.
"Als er sagte, dass ich Glück habe, noch am Leben und nicht querschnittsgelähmt zu sein, war ich erschüttert." Das Krankenhaus entschuldigte sich öffentlich bei dem Patienten. In Zukunft würden Patienten mit ähnlichen Symptomen sofort geröntgt.
Symbolbild
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