Das mit der Reichweitenmessung befasste Unternehmen Nielsen hatte am Mittwoch erklärt, dass 2,8 Millionen US-Haushalte und damit 2,5 Prozent nicht auf die Umstellung vorbereitet seien. Copps sagte, im Laufe des Wochenendes werde die Zahl "deutlich näher gegen Null" gehen. Ihm zufolge hatten einige Fernsehzuschauer zunächst Probleme, ein Bild zu empfangen oder wussten nichts von der Umstellung.
Diese war ursprünglich für den 17. Februar geplant gewesen. Sie wurde jedoch auf Betreiben des Kongresses und von Präsident Barack Obama in der letzten Minute verschoben, um die Fernsehzuschauer besser auf den Wechsel vorzubereiten. Das Digitalfernsehen bietet laut FCC eine größere Senderauswahl und höhere Bild- und Tonqualität als das analoge Fernsehen. Außerdem können die freiwerdenden Frequenzen für andere Zwecke genutzt werden.
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