Cruse sagte, bereits am ersten Tag seien die Verkäufe außerordentlich gut und deutlich besser als erwartet gelaufen. "Alle seriösen Sammler sind da", sagte auch Keller, Direktor der Fondation Beyeler in Riehen, früherer Direktor der Art Basel und jetziger Verwaltungsratspräsident der Kunstmesse. Er gehe aber davon aus, dass an der diesjährigen Art Basel etwas weniger Umsatz gemacht werde als in den vergangenen Boomjahren. "Wir erwarten kein Rekordjahr", sagte Keller.
Die rund 300 an der Art 40 Basel zugelassenen Galerien wurden nach Angaben der Veranstalter dieses Jahr aus einer Rekordzahl von über 1.100 Bewerbern aus der ganzen Welt ausgewählt. Sie zeigen an diesem bedeutendsten jährlichen Treffpunkt der Kunstwelt Werke von mehr als 2.500 Künstlerinnen und Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Ausstellungen umfassen Malerei, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, aber auch Fotografie, Performance sowie Internet- und Videokunst.
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