Halbes Dutzend voll
Die Sozialdemokraten kommen laut dem vorläufigen Endergebnis (ohne Briefkartenwähler) mit einem Minus von 7,4 Prozentpunkten auf nur noch 19,1 Prozent (2004: 26,51), was ein Abrutschen auf Platz drei bedeutet.
ÖVP bleibt Nummer eins
Klare Nummer eins bleibt die ÖVP, die trotz eines Minus von 3,1 Prozentpunkten 32,1 Prozent (2004: 35,18) erreicht. Hans-Peter Martin überholt die SPÖ und erobert Platz zwei. Der EU-Parlamentarier legt kräftig um 5,6 Prozentpunkte zu und schafft ein Ergebnis von 21,1 Prozent.
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