"Ich habe das hinter seinem Rücken gemacht und sie alle verwendet", sagte sie in dem Film. "Er wollte nicht, dass ich das mache. Ich fühle mich schuldig deswegen." Der Videofilmer sagt an einer Stelle, dass der Spender Frau und Kinder habe. Suleman ermahnt sich, nicht zuviel über den Mann zu verraten: "Er würde alles verlieren, was er sich in seinem Leben aufgebaut hat", sollte seine Identität bekannt werden.
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Suleman sagt, dass ihre anderen Kinder zunehmend neugierig seien, wer der biologische Vater ihrer Geschwister ist. Sie weigere sich, ihn zu identifizieren, würde es aber gerne sehen, wenn er heimlich und privat die Kinder auf eine kontrollierte Weise kennenlernen könnte.
"Ich habe mich selbst reingelegt"
Die Achtlingsmutter räumte in dem Video auch persönliche Fehler ein. "Ich habe mich selbst reingelegt. Ich muss diese starke Fassade errichten und so tun, als ob ich es nicht bedauern würde."
Suleman hatte am 26. Jänner Achtlinge geboren, seit Mitte April sind alle aus dem Krankenhaus entlassen und in ihrer Obhut. Die alleinstehende, arbeitslose 33-Jährige hat neben den Achtlingen sechs Kinder im Alter zwischen zwei und sieben Jahren. Alle Schwangerschaften waren ihren Angaben zufolge das Ergebnis einer künstlichen Befruchtung.
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