Gefährliche Affäre

“Zwischen Nacht und Tag”

Kino
27.05.2009 14:36
Unter den französischen Regisseuren ist Philippe Garrel der radikalste, poetischste und jener, der sich am meisten treu geblieben ist. "Zwischen Nacht und Tag - La frontière de l'aube" ist der Beweis für dieses Kino jenseits der Anbiederung und der Mittelmäßigkeit, für ein Kino des großen, reinen Gefühls und der radikalen, ästhetischen Konsequenz.

Der Fotograf François (Regisseurssohn Louis Garrel) verliebt sich in die erfolgreiche Darstellerin Carole, aber ihre tiefe, sie selbst überraschende Leidenschaft findet das junge Paar hilflos und wie im Traum befangen. Bis sie ein böses, tödliches Ende einholt und als Gespenster verfolgt.

Garrel erzählt ein großes, immer wieder neues Märchen aus der Wirklichkeit, das bis an die Grenzen der filmischen Wahrscheinlichkeit und Übereinkunft geht.

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