An einem gemütlichen Abend mit Freunden wurde die Idee geboren und wenig später in die Tat umgesetzt. Der erste Prototyp wurde bald auf Herz und Nieren getestet, der Nachfolger ließ nicht lange auf sich warten. Das Besondere an der Entwicklung sei die interaktive Steuerung, die es erlaube, das Gerät exakt auszurichten. Das mache sein Modell um einiges genauer als jene Sonnenuhren, die sich an Hausmauern finden, ist der 71-Jährige stolz.
"Die Uhr vermittelt das Gefühl, etwas Kosmisches zu sein"
Das von ihm verwendete System sei zwar nicht neu. "Es geht mir aber um die Verbindung von Funktion und Design." Sowohl der Sockel als auch das Ziffernblatt können aus verschiedenen Materialien hergestellt und individuell in Größe und Aussehen gestaltet werden. Es sei beispielsweise möglich, eine Mini-Version mit 60 Zentimeter Durchmesser auch auf einem Balkon aufzustellen, erklärte Riedler. Was das Gerät jedenfalls auszeichne, sei das Ursprüngliche, so der findige Gschwandtner. "Die Uhr vermittelt das Gefühl, etwas Kosmisches zu sein."
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