Ostergewinnspiel
Der zunehmende Druck im Kopf hätte den Buben innerhalb von Minuten getötet, hieß es weiter. Kurzentschlossen griff Rob Carson zur Bohrmaschine eines Handwerkers und bohrte - unter telefonischer Anweisung eines Neurochirurgen - ein Loch in den Schädel des Buben. So konnte das Blut abfließen und damit der Druck vom Gehirn genommen werden.
Anschließend wurde der 13-Jährige in ein Krankenhaus in Melbourne geflogen, wo er sich rasch von der ungewöhnlichen Operation erholte und inzwischen bereits wieder aus dem Spital entlassen werden konnte.
Fachärzte lobten Rob Carson für seine lebensrettende Idee. "Wenn du in so einer Situation bist, tust du einfach solche Sachen", sagte der Arzt der Zeitung.
Symbolbild
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