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In gar keinem Fall sollten Kontaktierte ein Treffen vereinbaren - die Gefahr einer Entführung sei nicht zu unterschätzen. Auch bei hochdotierten Jobangeboten im Ausland sollten die israelischen Community-Fans laut dem Geheimdienst vorsichtig sein.
Laut Shin Bet würden die mutmaßlichen Terroristen vor allem Foren und Webseiten überwachen, in denen sich Soldaten tummelten, um "an Informationen über Sicherheitseinrichtungen und Stützpunkte der Armee zu gelangen."
In den vergangenen Jahren hatte Schin Bet bereits mehrere Israleis vor Gericht gebracht, die über soziale Netzwerke mit Terroristen kooperiert hätten.
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