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Die FBS stellte Fertigbäder, also sogenannte Nasszellen für Hotels, Krankenhäuser und andere größere Bauten her. Bei diversen Bauvorhaben in Österreich und Deutschland sei es aber, so heißt es im Konkursantrag, durch ungeeignete Trägerplatten Monate nach dem Einbau zu gravierenden Schäden gekommen.
Die Kosten für die Schadensbehebungen und den Schadenersatz sind derzeit noch gar nicht absehbar. Dazu kam, dass die Hausbank die Geschäftsbeziehung aufgekündigt und die Kredite fällig gestellt hat.
Die Höhe des Vermögens wird mit rund 2,58 Millionen Euro beziffert. Die Verbindlichkeiten betragen gut 5,66 Millionen Euro. Ob eine Fortführung des Unternehmens geplant ist, geht aus dem Insolvenzantrag nicht hervor.
Symbolbild
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