Sturz beim Training

Laconi aus künstlichem Koma erwacht

Sport
17.05.2009 21:01
Superbike-Fahrer Regis Laconi, der im Training für die WM-Rennen in Kyalami (Südafrika) schwer gestürzt war, ist aus dem künstlichen Tiefschlaf erwacht. Der 33-jährige Franzose wird am Dienstag operiert und muss anschließend rund weitere zehn Tage im Spital in Johannesburg verbringen. Laconi hatte bei einem Sturz zwei gebrochene Halswirbel, eine Lungenquetschung und ein schweres Schädeltrauma erlitten.

Régis Laconi begann seine Karriere im Jahr 1991 in der französischen 125-ccm-Meisterschaft. Im darauf folgenden Jahr konnte er den Titel in der 250er-Klasse gewinnen, 1994 wurde er sogar Europameister in dieser Kategorie.

In der Saison 2001 machte Laconi den ersten Ausflug in die Superbike-WM, wo er eine Aprilia-Werksmaschine pilotierte. Er belegte mit 152 Punkten Rang 11 elf der WM. Zur Saison 2009 wechselte der 33-Jährige zum italienischen Privatteam DFX Corse, wo er eine Ducati 1098R pilotiert.

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(Bild: KMM)



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