"Meine Kameraden und ich sind fix und fertig. Wir konnten dem armen Kerl beim besten Willen nicht helfen. Er starb vor unseren Augen einen qualvollen Tod."(Ein Feuerwehrmann)
Rund zwei Stunden kämpften Feuerwehr und Rettungsmannschaften schließlich um das Leben des zweiten Verschütteten. Mit Schaufeln und einem Bagger gelang es dann doch, den schwerst verletzten Mann noch lebend zu befreien.
"Es war schrecklich. Diese Bilder werde ich wohl nie wieder vergessen. Man kommt an eine Unfallstelle und kann den verzweifelten Opfern nicht sofort helfen", so ein Feuerwehrmann zur "Krone". Ein Kriseninterventionsteam musste sich um die geschockten Kollegen kümmern. Wie es zu diesem Unglück kommen konnte, ist noch völlig unklar. Ermittlungen wurden eingeleitet.
von Mark Perry und Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
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