Ursache steht fest

Tschechin erlag bei Crash auf A22 Genickbruch

Niederösterreich
14.05.2009 18:37
Im Fall der Massenkarambolage auf der A22 bei Korneuburg im Jänner steht nun die Todesursache der bei dem Unfall ums Leben gekommenen Tschechin fest. Laut medizinischem Gutachten starb die 32-Jährige aufgrund eines Genickbruchs in Folge des Unfalls. Die Frage nach der Schuld an der Karambolage sei aber weiterhin ungeklärt, da in der Lunge der Toten kein Zinkchlorid, das in Nebelhandgranaten vorkommt, gefunden wurde.

Ein meteorologisches Gutachten Ende April erhärtete den Verdacht, dass Nebelhandgranaten, die bei einer Bundesheerübung, die zur Zeit der Karambolage in der Nähe des Unfallortes stattfand, verwendet wurden, Mitschuld an dem Unfall gewesen sein könnten.

Daher werden jetzt die Wracks der beteiligten Pkw auf Rückstände von Zinkchlorid untersucht.

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