Warm anziehen!

Eisheilige bringen im Osten Österreichs Abkühlung

Österreich
11.05.2009 17:05
Die vier Eisheiligen machen ab Dienstag ihrem Namen alle Ehre und dem frühsommerlichen Wetter einen mächtig dicken Strich durch die Rechnung. Die nächsten Tage werden nämlich deutlich kühler, zumindest im Osten des Landes. Die gute Nachricht der Meteorologen: "Von Nachtfrost keine Rede", prognostizierte Harald Seidl von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Montag.

Kaum Auflockerungen, mit Regenschauern und Temperaturen unter 20 Grad am Nachmittag: So dürfte sich der Dienstag (Pankratius) in Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland zeigen. Weiter im Westen und vor allem im Süden bleibt es dagegen mit bis zu 26 Grad warm, ab Mittag ist aber vermehrt mit Quellungen zu rechnen. Vor allem von Osttirol bis ins Südburgenland sind dann einige gewittrige Regenschauer möglich.

Servatius am Mittwoch sorgt im Norden und Osten des Landes für Wolken und Temperaturen unter 20 Grad, es bleibt aber weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten soll sich die Sonne häufiger zeigen, am Nachmittag werden aber erneut Regenschauer und Gewitter erwartet. Der Westen darf dagegen mit sommerlicher Schwüle rechnen, in Vorarlberg und Tirol sind bis zu 26 Grad möglich.

Der Donnerstag, Bonifatius, bleibt in ganz Österreich meist stark bewölkt, durchsetzt mit gewittrigen Regenschauern. Im Osten und Südosten werden die Quecksilbersäulen kaum über 16 Grad klettern, im restlichen Bundesgebiet werden Werte von 18 bis 23 Grad erwartet.

Die letzte Eisheilige am Freitag, Sophie, sorgt für frische Werte um 15 bis 22 Grad. Im Osten und Südosten bleibt es dabei mit weiterhin dichten Wolken und Regen am kühlsten. Im übrigen Österreich gibt es zwar etwas Sonne, aber auch wiederholt Gewitter und Regenschauer.

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