Gewaltfantasien
Die Wahlberechtigten können ihre Stimme entweder direkt im Betrieb, per Wahlkarte oder in öffentlichen Wahllokalen abgeben.
In Niederösterreich, wo diesmal acht Listen kandidieren, gibt es mit AKNÖ-Vizepräsident Hermann Haneder einen neuen FSG-Spitzenkandidaten. Präsident Josef Staudinger tritt nach 15 Jahren im Amt nicht mehr an.
In der Bundeshauptstadt gehen diesmal zwölf Listen - und damit um vier mehr als 2004 - an den Start. Die FSG gewann damals mit 69,29 Prozent der Stimmen - und lag damit deutlich vor dem zweitplatzierten ÖVP-Arbeitnehmerflügel, dem ÖAAB, der auf 14,44 Prozent kam.
Die vorläufigen Endergebnisse werden noch für die Nacht vom 18. auf den 19. Mai erwartet.
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