Staßensperren sind fix
Insgesamt waren beim AMS 28.957 Landsleute arbeitslos gemeldet, weitere 9814 befinden sich in AMS-Schulungen.
Österreichweit ist die Arbeitslosenrate mit mehr als 258.000 Betroffenen auf sieben Prozent gestiegen – am stärksten bei Männern mit 37,3 Prozent gegenüber April 2008.
Jugendliche erneut besonders betroffen
Dramatisch ist auch das Anwachsen der Jugendarbeitslosigkeit, die sich bundesweit um 34,2 Prozent erhöht hat. In Oberösterreich gibt es allein bei den Lehrstellensuchenden – derzeit 583 – einen Zuwachs von 22,7 Prozent.
Dass Oberösterreich am schlimmsten von allen Ländern dran ist, liegt am hohen Anteil von Industrie undGewerbe: 74,4 Prozent der Jobs gingen in der Produktion verloren, nur 5,8 Prozent etwa im Tourismus.
Symbolfoto
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.