Die ausgebildete Pilotin hatte ihr Flugzeug beim ersten Landeversuch "zu hart" aufgesetzt, sagt der Obmann des Bereichs Segelflug des Sportfliegerclubs, Fritz Lechner. Dabei brach der Propeller, der daraufhin nicht mehr genügend Schub lieferte. Nach rund 1.000 Metern gelang es der Frau aber, auf einer Pferdekoppel zu landen. Der Motorsegler wurde dabei stark beschädigt, unter anderem brach eine Tragfläche ab.
Pilotin blieb unverletzt
Die Frau dürfte bei dem Zwischenfall unverletzt geblieben sein und konnte noch selbst aus dem Flugzeug aussteigen und die Rettungskräfte verständigen, wurde jedoch zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, sagte Lechner. Das beschädigte Flugzeug der Marke "Scheibe-Falke" wurde von Mitgliedern des Sportfliegerclubs am Nachmittag geborgen. Laut Polizei entstand an dem Fluggerät Totalschaden.
Symbolbild
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