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Im Dezember 2003 soll der Mann in Georgien eine Person durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt haben. Er wurde von der georgischen Justiz mit einem internationalem Haftbefehl gesucht. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Verdächtige seit Jahren in Österreich untergetaucht war. Er war 2004 unter falschem Namen eingereist und hatte um Asyl angesucht, weil er - wie er behauptete - in seiner Heimat verfolgt werde.
Zielfahnder haben den Mann schließlich gefunden und festgenommen. Er wurde den zuständigen Justizbehörden in Wien zur Verhängung der Auslieferungshaft übergeben.
Symbolfoto
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