"Bisher fanden sich aber weder im vorliegenden Bericht des Spieldelegierten der Bundesliga, der sich während der Begegnung mehrfach im LASK-Sektor aufgehalten hatte, noch in anderen der Bundesliga zugänglichen offiziellen schriftlichen Berichten Hinweise darauf", hieß es in einer Aussendung.
Verantwortliche wollen Klarheit schaffen
Nun soll in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der involvierten Clubs ermittelt werden, was sich tatsächlich bei besagtem Spiel ereignet hat. "Weiters werden wir in einem Schreiben an die Spieldelegierten nochmals und nachdrücklich auf die intensive Beobachtung der Fanbereiche und den dortigen Geschehnissen hinweisen", erläuterte Bundesliga-Vorstand Georg Pangl. Die Bundesliga sei sich ihrer Verantwortung in diesem sensiblen Bereich vollauf bewusst und werde jeder Form der Diskriminierung entschieden entgegen treten.
Symbolbild
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