Bundesliga im TICKER
Rund 4.000 US-Analysten, die per Fragebogen ihre Meinung kundgetan hatten, befanden, dass sich Apple in einer schwierigen Zeit gut behauptet habe. Trotz der gesundheitlichen Probleme von Steve Jobs und der damit verbundenen Kritik an der Kommunikationspolitik der Firma hätten die Kunden Apple die Treue gehalten, so "Fortune".
Dass es Microsoft gerade noch in die Top Ten geschafft hat, sei wiederum dem Umstand zu verdanken, dass es das Unternehmen trotz der gescheiterten Yahoo-Übernahme, Mitarbeiter-Entlassungen und sinkender Windows-Verkaufszahlen geschafft habe, mit Geldreserven von über 20 Milliarden US-Dollar eine treibende Kraft zu bleiben.
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