Note "sehr gut"

197 Millionen Euro für Ausbau heimischer Schulen

Niederösterreich
28.02.2009 11:31
197 Millionen Euro fließen heuer und im nächsten Jahr in 17 niederösterreichische Schulstandorte. Von St. Pölten über Krems und Neulengbach bis nach Ternitz wird fleißig renoviert und ausgebaut. Das Programm erhält von Fachleuten die Note "sehr gut", denn viele Bauten stammen aus den 70er-Jahren und haben Sanierung bitter nötig.

Nicht alle Vorschläge von Bildungsministerin Claudia Schmied sind so umstritten wie die zwei zusätzlichen Unterrichtsstunden für Lehrer: Die SP-Politikerin hat ein Ausbauprogramm auf den Weg gebracht, das in Niederösterreich erfreut aufgenommen wird. Heuer und im kommenden Jahr investiert man 197 Millionen Euro.

Beinahe alle Regionen und Bezirke kommen in den Genuss dieser Gelder. Das ehrgeizige Ziel: Eine Verbesserungen der Unterrichtsqualität durch moderne Bildungseinrichtungen und ansprechende Architektur sowie zeitgemäße Ausstattung.

17 Schulstandorte profitieren
Auch Ökologie ist dabei ein Thema - bessere Dämmung, alternative Heizsysteme und vieles mehr sind in dem Paket integriert. Bildungssprecher Helmut Cerwenka (SPÖ): "Insgesamt profitieren 17 Schulstandorte davon. Unter anderem Wiener Neustadt, Schwechat, Klosterneuburg, Tulln, Lilienfeld und Stockerau." Für das Bundesschülerheim in St. Pölten ist ebenfalls Geld vorgesehen. Die Bauarbeiten sind teils bereits angelaufen.

Von Lukas Lusetzky

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