In 200.000 Einsatzstunden haben die Mitarbeiter der oberösterreichischen Straßenmeistereien bis jetzt rund drei Mio. Kilometer zurückgelegt. Die vorläufigen Gesamtkosten betragen 15,7 Mio. Euro. Der bisherige Rekord-Wintertag war der 20. Februar. Innerhalb von 24 Stunden legten die Räum- und Schneedienste an die 45.000 Kilometer zurück und verbrauchten knapp 2.800 Tonnen Salz.
37.000 Tonnen Streusalz sind noch übrig
Weil zu erwarten ist, dass der Winterdienst auch noch im März erforderlich ist, dürften die Werte des Extremwinters 2005/2006 übertroffen werden. Damals sind insgesamt 66.000 Tonnen Streusalz verbraucht worden, im milden Winter 2006/2007 waren es dagegen nur 17.000 Tonnen. Man habe aber noch genügend Vorrat, rund 37.000 Tonnen Salz befinden sich noch in den Eigenlagern, so Hiesl.
Symbolbild
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