Die Förderungen sollen vor allem den Bergbauern zukommen, aber auch Landwirten die Lebensmittel und Energie produzieren. Bis zum Jahr 2020 solle ein Drittel der Österreicher erneuerbare Energiequellen nützen, nannte Berlakovich als Ziel.
Ärger über zu viele Gütesiegel
Die vielen verschiedenen Gütesiegel sind dem ÖVP-Politiker aber ein Dorn im Auge. "Wir haben ein sehr gutes agrarisches Gütesiegel, nämlich das AMA-Gütesiegel und das AMA-Biozeichen", meinte Berlakovich. Dieses gelte es nun auszubauen und stärker zu propagieren. In Kärnten soll aber trotzdem noch eine eigene Kennzeichnung dazukommen. Agrarlandesrat Josef Martinz (V) will über die Schiene "Genussland Kärnten" dafür sorgen, dass Kärntner Fleisch als solches eindeutig erkennbar wird.
Symbolfoto
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