Passiert ist das Unglück am Wochenende in England. Der 42 Kilo schwere rohodesische Ridgeback "Zimba", auch bekannt als afrikanischer Löwenhund, brachte die Reinigungskraft zu Fall. Webber, der bis vor kurzem selbst noch auf Krücken gehen musste, war glücklicherweise zu diesem Zeitpunkt in einem anderen Raum. "Er ist ein lebender Torpedo", erzählte Webber in Spanien.
Halbnackt in der Kältekammer
Webber ist bei seiner Rehabilitation sehr ungewöhnliche Wege gegangen. So hatte er z.B. immer wieder eine Kältekammer aufgesucht, in der man beinahe unbekleidet zunächst für 30 Sekunden bei minus 50 Grad Celsius und dann sogar drei Minuten bei minus 130 Grad verbringt. "Das ist gut für das allgemeine Wohlbefinden, das Immunsystem und womöglich auch für die Cellulite", scherzte Webber.
Bei Red Bull Racing ist man bereits sehr gespannt, wie sich Webber, der in seine bereits achte Formel-1-Saison geht und noch immer sieglos ist, gegen seinen jüngeren und schnellen Teamkollegen Sebastian Vettel schlägt. "Das wird die größte Herausforderung seiner Karriere. Mark hat sich bisher gegen jeden Teamkollegen durchgesetzt und es gibt nicht viele Fahrer, die über eine Runde schneller sind als Mark", sagte Teamchef Horner.
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