Geben die Bayern auf?
Mit einer Minimaldistanz von rund 60 Millionen Kilometern kann Lulin der Erde nicht gefährlich werden - der Abstand entspricht 40 Prozent der Entfernung Erde-Sonne. Selbst wenn die Erde durch einen cyanogenhaltigen Kometenschweif fliegen würde, könnte nichts passieren, beruhigt die NASA. Der feine Schweif könne nicht in die Erdatmosphäre eindringen.
Gegenwärtig ist Komet Lulin nur im Teleskop sichtbar. Italienische Astronomen beobachteten dabei kürzlich, wie er einen Teil seines Plasma-Schweifs verloren hat. Zur größten Annäherung an die Erde kommt es am 24. Februar. Um diese Zeit könne der Komet möglicherweise mit bloßem Auge erspäht werden, berichtet die NASA.
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