"Weinte bitterlich"

Jessica Alba: “Musste für meine Figur kämpfen”

Adabei
05.02.2009 13:14
Jessica Alba ist ein Hollywood-Star mit wenigen Allüren. Oft ist sie in Jeans und T-Shirt auf den Straßen von Los Angeles unterwegs, ohne sich um die Paparazzi zu kümmern, die sie fast rund um die Uhr belagern. Und auch mit Töchterchen Honor, die vor wenigen Monaten zur Welt kam, spielt sie wie jede andere Mama auch: ungeschminkt und ganz natürlich – auch wenn sie zu den begehrtesten Frauen der Welt gehört. Noch sympathischer macht die 27-Jährige allerdings ein Zitat aus einem neuen Interview, in dem sie verriet, dass sie als frischgebackene Mutter sehr hart kämpfen musste, um die überflüssigen Kilos nach der Geburt ihrer Kleinen wieder loszuwerden.

Die meisten Mütter können ein Lied davon singen, wie schwer es ist, die während der Schwangerschaft zugenommenen Kilos wieder abzutrainieren. Jessica Alba spricht ihnen also aus der Seele – und zeigt, dass auch sie nur ein ganz normaler Mensch ist. „Das Training war ein Horror“, so die 27-Jährige, die für ein Shooting für den Getränkehersteller Campari schnell wieder in Form sein musste (wovon du dich in der Infobox überzeugen kannst), im Interview mit dem Magazin „Elle“. „Ich habe bitterlich geweint. Und seitdem nicht mehr trainiert.“

Gegen das Workout sei sogar die Geburt der kleinen Honor ein Zuckerschlecken gewesen. „Die Wehen waren nicht so schlimm. Hattest du jemals Bauchkrämpfe? So sind auch Wehen. Aber der Moment, als sie mir das Baby auf die Brust gelegt haben – das ist so tiefgehend. Es ist eine ganz tiefgründige Erfahrung“, so die Mimin.

„Das ist ganz neu für mich – ich habe sonst nie geweint“
Zu der Zeit, als das Interview geführt wurde, sei sie zum ersten Mal für längere Zeit von der Kleinen getrennt gewesen. Eine schwere Zeit für die Schauspielerin, deren Ehemann Cash Warren sich um Honor kümmert, wenn sie unterwegs ist. „Es sind schon sechs Tage. Es stinkt mir, es ist das Schlimmste überhaupt. Aber wir skypen, so kann ich sie zumindest am Computer sehen.“ Wenn die kleine Honor aber nach dem virtuellen Bild ihrer Mama greife, steigen ihr die Tränen in die Augen, so die 27-Jährige. Was oft vorkommt. „Das ist ganz neu für mich – ich habe sonst nie geweint. Aber die Mutterschaft macht mich zu einem weinerlichen Etwas.“

Foto: Viennareport

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(Bild: kmm)



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